(sc). Das THW weitet seine Kooperationen aus. Zukünftig will das THW enger mit den Werkfeuerwehren der chemischen Industrie zusammenarbeiten. Ziel es die Expertise und die Kapazitäten des THW auch bei Schadensfällen in der chemischen Industrie nutzbar zu machen. Diese Woche war bereits ein Kooperationsvertrag zwischen dem THW und der Bundeswehr bekannt gegeben worden.
(ots). Am Dienstag unterzeichneten der bei BASF für Infrastruktur zuständige Vice President, Dr. Heinz Krüger, der Leiter der BASF-Werkfeuerwehr, Rolf Hasselhorst und THW-Präsident Albrecht Broemme in Ludwigshafen eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Sie regelt die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und dem THW-Ortsverband Ludwigshafen am Hauptsitz der BASF.
Durch die Vereinbarung kann die Werkfeuerwehr bei Schadensfällen im Werk auf die Expertise und die Gerätschaften des THW zurückgreifen. Auf Anfrage unterstützt das THW das Unternehmen mit Räum- und Transportfahrzeugen und entsprechendem Einsatzpersonal. Damit profitiert die BASF von der organisatorischen, technischen und logistischen Kompetenz des THW und bindet dieses eng in ihr Gefahrenabwehrkonzept ein. In einer gemeinsamen jährlichen Einsatzübung trainieren die Partner die praktischen Abläufe für den Ernstfall.
Quelle: THW
Dazu kommt noch die Kooperation bei Flugzeugbergung:
http://www.thw.bund.de/cln_036/nn_244766/DE/content/meldungen/thw__im__inland/trends/2008/12/meldung__001__stutt.html__nnn=true
Schäuble braucht scheinbar Geld….
Hallo,
nö, die platzieren sich nur weiter für die Zukunft..