In Straßburg wurde die Feuerwehr von Demonstranten gegen den NATO-Gipfel angegriffen und musste fluchtartig den Einsatzort verlassen. Nee, auf so eine Demo kann man schon stolz sein, nicht wahr?
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18 Kommentare zu “Feuerwehr von Demonstranten angegriffen” (davon )
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unsere DL war mit ihm Freiburger Löschzug, der eig. nach Kehl sollte die dann aber rüber sollten… Waren beim Hotel und im Reisebüro und mussten dann zurück… hat sich net so lustig angehört…
WTF *Grrrr*
Hallo,
hiernach hätten die franz. Einheiten erst nicht eingegriffen, sich dann aber nach Deutschland flüchten müssen…: „Nachdem weder die französische Polizei noch die Feuerwehr reagierten, schickte die deutsche Polizei erst Wasserwerfer und dann Feuerwehrfahrzeuge zum Löschen auf die französische Seite. Vor den Attacken militanter Gegner mussten sich Straßburger Feuerwehrleute sogar vorübergehend ins deutsche Kehl retten. Weil sie von gewalttätigen Demonstranten angegriffen wurden, ergriffen sie mit 25 Feuerwehrwagen die Flucht über die Europabrücke und suchten den Schutz der deutschen Polizei.“
http://www.swr.de/nato-gipfel/-/id=4594392/nid=4594392/did=4685888/h3gmhb/index.html
Was davon stimmt nun? – Oder handelt sich im zweiten Fall um die Grundlage der Geschichte, die nach dem ersten Bericht nicht stimmen soll – aber natürlich propagandistisch so geschürt worden sein könnte….
Der ARD-Korrespondent aus Straßburg bringt die Kritik an der französischen Polizeistrategie m.E. gut auf den Punkt:
http://www.tagesschau.de/ausland/natogipfel206.html
Und hier noch ein Audio:
http://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio36406.html
In unmittelbarer Nähe der Konferenz war die Präsenz enorm, die Schwelle für polizeiliche Gewaltanwendung sehr niedrig.
Was allerdings in den Vorstädten Straßburgs passierte, scheint für die 10000 Polizisten und 1000 Soldaten auf französischer Seite erstmal überhaupt nicht von Interesse gewesen zu sein.
Ich denke das bei solchen „Veranstaltungen“ grundsaetzlich Polizeischutz gegeben sein sollte, was wohl hier nicht passiert ist. Eigentlich Ueberaschend wenn man sich die Zahl der Sicherheitskraefte anschaut (25,000?!).
Es ist für mich schlichtweg nicht nachvollziehbar, wie Wortführer einer Friedensbewegung sich nicht klar von solchen Krawallmachern distanzieren können. Sicher ist es richtig, dass womöglich auch mal eine Polizeieinheit eskalierend reagieren bzw. überreagieren kann. Aber wenn ich gegen all diese Kriege und all das Leid auf der Welt demonstriere, kann ich doch nicht gleichzeitig selbst bürgerkriegsähnliche Zustände herstellen… Irgendwie gerät das alles immer mehr aus dem Ruder. Ich habe ein sehr mulmiges Gefühl bei solchen Nachrichten.
Das hat auch nichts mehr mit Demonstrationsfreiheit zu tun.
Hier werden hohe Sachwerte und Menschenleben gfährdet. DA gehören die Rädelsführer von diesen Autonomen Linksversagen schlichtweg per Präzisionsschütze über den haufen oder wenigstens „Kampfunfähig“ geschossen.
@Jens den Kommentar werde ich nicht löschen, bin jedoch absolut unbeeindruckt, schwache Aussage.
Nicht schön fand ich aber auch teilweise die Berichterstattung der Medien. Mittlerweile liest man zwar mehrheitlich davon, dass das Gebäude zunächst nicht gelöscht wurde, weil die Feuerwehr nicht hinkam bzw. durch Autonome angegriffen wurde und sich einige Feuerwehrleute nur über das Löschboot retten konnten – während der Demonstrationen hingegen verbreiteten sämtliche größere Medien in ihren Live-Tickern, dass die Feuerwehr einfach so nicht käme und sie das Feuer nicht interessieren würde. Für mich eher schwer vorstellbar.
Mittlerweile wird übrigens das Vorgehen der franz. Polizei auch von Vertretern der deutschen Polizei kritisiert:
http://www.suedkurier.de/news/baden-wuerttemberg/bawue/;art1070,3713146
Aber ist natürlich bei den vielen verschiedenen Berichten immer schwer zu beurteilen, was man glauben kann und was nicht.
Und der Kommentar von Jens Fischer ist einfach nur unterste Schublade – bei aller Abscheu gegenüber diesen Autonomen – wenn man so verfahren würde, ist man mit Sicherheit auch nicht besser, als die Krawallmacher.
Dass der nette Herr Fischer aus Wernau diverse Personengruppen am liebsten erschiessen lassen möchte, ist ja nichts neues.
Vielleicht sollte man mal eine halbe Stunde googeln, das alles zusammentragen, und dann versuchen einen Staatsanwalt dafür zu interessieren, im Sinne von §111 StGB „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten“ oder auch §130, „Volksverhetzung“.
http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?m=552126
Man möge mich und meinen Bruder bitte nicht verwechseln. Aber manchmal haben wir die selbe Meinung.
Unterhaltete euch einfach mal mit den Menschen die in dem angezündeten Hotel drin waren und grad noch so rausgekommen sind bevor es licherloh brannte weil die Feuerwehr nicht ran konnte.
Wenn ich hier anfange ein Wohnhaus in BRand zu stecken (und das ggf. auch noch mit einer größeren Anzahl von Mit-Brandstiftern), ja was macht dann die Polizei? Da stehen zukucken und sagen „Naja lassen wir sie halt machen, was sind die Leute auch daheim?“
Wir reden hier nicht mehr von Mülltonnen, Paletten oder Autos. Zumindest das Hotel war ein Bewohntes Gebäude. Und hier hat die Polizei Mittel zu ergreifen das zu unterbinden. Was passiert wenn sie es nicht tut, hat sich gezeigt. Gut das dort niemand ums Leben gekommen ist, auch enn es vielleicht mehr Glück als sonst etwas war. Und da ist einfach nur Polizeiliches wegschauen unterste Schublade. Und wenn ich nicht binnen kürzester Zeit genügend Einsatzhundertschaften zusammenbringe um die Lage in den Griff zu bekommen müssen eben leider andere Mittel her. hier geht es um Menschenleben unschuldiger die durch eine große Menge Irrer bedroht werden. Und da wollt ihr nur zuschauen…
Es steht nirgendwo das man da mit dem Maschinengewehr in die Menschenmenge halten soll. Aber diejenigen mit BRandbeschleunigern, Molotow-Cocktails und dergl. müssen gestoppt werden wenn sie andere Menschen gefährden (siehe hierzu die verlinkten infos von UC zu den Bewohnern des Hotels)
Zwischen zuschauen und jemand erschiessen ist es ein Himmelweiter unterschied! Zumindest in meinen Augen, vll. sehen das andere Leute ja anders.
Klar ist da ein unterschied. Nur was wurde denn anderes gemacht?
Klar hat die Polizei viel früher schon versagt als sie die „Friedensaktivisten“ überhuapt in die nähe von bewohnter Fläche gelassen hat. unkontrolliert. Und umso später eingeschrtten wird, umso drastischer fallen die Maßnahmen aus.
Man möge sich selbst nur einmal in die Lage versetzen:
Mehrstöckiges Gebäude in dem man sich selbst befindet wird in Brand gesetzt. Druassen tobt dann noch ein Mob der alles zerstört was ihm in die Quere kommt. Sogar die Feuerwehr flüchtet und man lässt es weiter brennen.
Und du stehst im 4. stock auf dem Balkon und denkst dir „Blöd gelaufen“?
Ich les immer nur „kann man nicht, darf man nicht, geht so nicht“ Was sind denn die alternativen Lösungsvorschläge?
Es dürfte klar sein, dass die Polizei zur Abwehr einer schweren Brandstiftung, als Gefahr für Menschenleben, nötigenfalls auch Gewalt einsetzen kann und muss. So wie du es oben schreibst, klingt es weniger nach Gefahrenabwehr als nach politischem Attentat. Wenn’s nicht so gemeint ist, nix für ungut.
Nein dann kam das falsch rüber. Ich meinte nicht das man per se jeden vermummten wegblasen sollte. Ich mag das Volk zwar nicht und auch brennende Barrikaden und angezündete Autos unbeteiligter finde ich nicht lustig. Und auch wenn sich die Gewalt „nur“ gegen die „Bullen Schweine“ richten soll find ich das ebensowenig prickelnd. Aber hier gibt es andere möglichkeietn ausser die Waffenanwendung.
Mir gings jetzt wirklich nur um den Fall hier, wo ein Hotel angesteckt wird in dem sich noch Menschen aufhalten. Das ist für mich einfach auch für Autonome Spinner eine Nummer zu viel.
Vielleicht auch mal interessant: wie sieht das von der „anderen Seite“ aus
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30085/1.html
Danke für den Heise-Link.
Darf ich darum bitten, das ganze differenziert zu sehen, objektive und subjektive Berichte von beiden Seiten wahrzunehmen und dann bitte auf Pauschalisierungen (DAS Volk, DER Mob, DIE Linken, DIE Nato-Gegner oder -Kritiker, DIE Polizei usw.) zu verzichten.
In dem Sinne..
Matthias